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Hans Joachim Teschners

Literarium


 


  

  

"Irrsinn aus Varel" (Diabolo)

"Dabei kommt es zu irrwitzigen Identitätsverwirrungen und saukomischen Stilparodien, womit Teschner lustvoll das Porzellan der kulturellen und so genannten gegenkulturellen Konventionen zerdeppert." (Die Woche)

"Vielmehr werden in dem Roman erfundene Klischees und merkwürdige Paradoxien gekonnt miteinander verwoben..." (Friesländer Bote)

"Teschner schafft es, einfache Sachverhalte mit einem derart trockenen Humor zu umschreiben, der auch Detlev Buck zur Ehre gereichen würde." (Ostfriesen Zeitung)

"Es macht Spaß, den Irrungen und Wirrungen zu folgen, die nach der Erzählung Teschners das Leben in Varel bestimmen sollen." (Wilhelmshavener Zeitung)

"Teschner zieht alle Register manieristischer Selbstbezüglichkeit die spätestens seit Lawrence Sterne literarisch Schule gemacht und im Dekonstruktivismus zu sich selbst gefunden haben." (die tageszeitung)

"Der ätzende Zynismus, mit dem der ehemalige Insider Teschner der Rockmusik den literarischen Marsch bläst, ist überaus treffsicher." (Deutschlandfunk)

 

Der Roman "Nüchtern geht's auch nicht" ist im Lappan Verlag erschienen. Seit Mitte 2001 nicht mehr im Programm.

Kann aber als e-book geladen werden:  E-BOOK-BASAR

 

1989 gründete ich mit meinem Hund Vatter Bols den Gnadenlos Verlag. Vatter Bols war für das Lektorat zuständig und ich für die Knochen. Nachdem Vater Bols meinen tausendseitigen Historienroman "Der tausendseitige Historienroman - Die Ostfrieslandsaga" zerfetzt hatte, warf ich ihn raus. Nun ging alles ganz rasch.

1990 "Knickpillen" (Poesie zwischen Kümmel und Köm)

1991 "Mit  spitzer Feder" (Kolumnen)

1992 "Der Geheimwettbewerb" (Eine phantastische Enthüllung)

 

1993 Einstellung des Verlages und Wiederaufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu Vatter Bols.

Seit meiner Etablierung als Verlagsmogul schrieb ich zusätzlich lästerliche Kolumnen, die das provinzielle Treiben in meiner Heimatstadt Varel aufs Korn nahmen. Die Anzeigenzeitung "Friesländer Bote" stellte mir dafür Papier und Druckerschwärze zur Verfügung. Eine Auswahl der Artikel aus sieben Jahren sind in dem Buch 

"Stadtplan oder Wurst?" 

zusammengefasst.

Weitere Beiträge erschienen in überregionalen Zeitungen und Satire-Magazinen (Kowalski, Eulenspiegel, Titanic) sowie in Anthologien (Rowohlt Verlag, Lappan Verlag, Schardt Verlag u.a.).

2006 Erstellung der Chronik "150 Jahre Heinen"  (ist inzwischen von der Firma ins Netz gestellt worden: Heinen-Chronik)

 

Das gerettete Manuskript Ostfrieslandsaga kann als e-book geladen werden:

E-Book-Basar

 

Weitere essentielle Erkenntnisse über die Essenz

 an sich und das Dahintergebliebene können im   Lesesaal eingesehen werden.   

 

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